Stolz eine Stute zu sein
Mit Steve, meinem Mann, bin ich über 16 Jahre verheiratet. Wir lernten uns in einem Swinger Club kennen und haben erst zusammen gefickt, bevor wir unsere Namen gegenseitig kannten.
Im Laufe unserer Beiziehung fühlte ich immer wieder und häufiger, mich Steve unterzuordnen zu wollen.
Wir sprachen viel darüber und es entwickelte sich eine Art Gefühl der Devotheit bei mir. Dieses Gefühl wurde immer intensiver, Steve wurde dominanter.
Dann eines Tages, kam Steve und forderte mich auf, mich vor ihm hinzuknien, in Grundstellung, soweit waren wir bereits. „Du weißt, was jetzt passiert“, sagte Steve. Ich hatte so ein Gefühl, Steve: „Bleib in Grundstellung oder stehe auf, es ist deine Entscheidung“.
Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Ich blieb in Grundstellung. Steve drehte sich um, ging kurz weg und kam mit einer Schachtel wieder. Ich war mir sicher, mein Halsband. So war es auch, er legte es mir an und sagte, ich sei nun seine Stute, sein Eigentum. Vor Aufregung brachte kein einziges Wort raus.
So kniete ich nun vor ihm, vor meinem Herrn.
Mein Zittern, meine Aufregung konnte ich wohl verbergen. Ich verneigte mich vor ihm zum Dank, dass ich nun endgültig seine Stute war. Seit diesem Tag trage ich mein Halsband, bin sein Eigentum. Die Aufregung wich dem Stolz, mehr und mehr.
Heute, einige Jahre später, kann ich es mir nicht mehr anders vorstellen, als meinem Herrn eine gute Stute zu sein. Er kümmert sich um mich, kleidet mich ein, verwöhnt und fordert mich. Ich bin ihm hörig!
Vor etwas mehr als nunmehr sechs Jahren, ich lag abends neben ihm im Bett. Der Besuch, mit dem ich zuvor gefickt hatte, war gerade gegangen, da sagte mein Herr Steve, dass er es wünscht, dass ich mich Nutte registrieren lasse.
Es fuhren mir die gleichen heißen und kalten Wellen durch den Körper wie damals, als ich das Halsband angelegt bekam.
In den Tagen danach dachte ich ständig daran, dass ich (s)eine Nutte würde.
Nein sagen hätte ich können, nein, dass ich es nicht möchte. Daran dachte ich gar nicht. Ich dachte nur daran, wie es sein würde, offiziell als seine Nutte registriert zu sein und Anschaffen zu gehen.
Die Aufregung an dem Tag, als es Wirklichkeit werden sollte, könnt ihr euch sicher vorstellen. Vor dem Amt zu stehen, darauf zu warten aufgerufen zu werden und ihnen zu sagen, dass ich als Nutte registriert werden möchte.
Die zwei Mitarbeiter dort schauten mich an, sie wussten vorher, worum es geht, weil man vorab einen Termin vereinbaren muss.
Ich saß neben meinen Herrn in schwarzen Leder Overknees, Wetlook Leggings, mit offener transparenter Bluse und Halsband. Nach einer gefühlten Ewigkeit und ständigen Musterung von zwei Augenpaaren bekam ich den Ausweis übergeben.
Mein Herr stand auf, bedankte sich und sagte laut, "komm Stute".
Mir war die Situation sooo sehr peinlich, aber auch irgendwie geil. Die ganze Zeit so angeschaut zu werden. Wie? Ich denke, ihr wisst, wie ich es meine. Den Ausweis, den man erhält und der einen als Prostituierte ausweist, habe ich nun immer bei mir.
Das ist nun über 5 Jahre her. Seitdem bin ich eine Nutte und gehe anschaffen.
Allein der Gedanke während ich das für euch gerade aufschreibe, macht meine Fotze nass.
Ich bin richtig gierig und geil darauf als Hure zu arbeiten.
Daggi
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